Zurück zur Startseite Zurück zur Länderliste Über den Dächern von Monastir. Eine liebliche Tunesische Stadt mit lauter weißen Häusern In der Medina (Altstadt) von Tunis reiht sich ein Laden neben dem anderen. Jeder will hier ein Geschäft mit den Touristen machen. In der Rue de la Kasbah sind die Handwerker und Händler zu Hause. Wer will, kann beim Kupferschmied auch einmal ein paar Schläge probieren. Am Place de Gouvernement, neben den Regierungsgebäuden sind die Bäume mit einem grünen Netz umspannt damit keine Blätter auf den Platz fallen. Straßenkehrer sind ständig unterwegs um jede Verunreinigung sofort wieder zu entfernen. Am Platz vor dem Präsidentenpalast. Ein Nebeneinander von orientalischer Lebensart und französischem Flair, engen Medinagassen und belebten Prachtboulevards, verschleierten Frauen und europäisch gekleideten Geschäftsleuten – das ist Tunis Der Dichter Virgil, in den Händen die Schrift Aeneid. Links die Muse "Klio" und rechts die Muse "Melpomene". Das Mosaik, aus dem 3. Jh.n.Chr. wurde in der Hadrumetum in Sousse, entdeckt und ist jetzt im Bardo-Museum Tunis Weit draußen in der Wüste wird wieder eine Karawane zusammengestellt, die Touristen wieder zu den Oasen führt. Das Künstlerstädtchen auf einem Bergsporn ist seit den 1920er-Jahren auch international bekannt, denn damals verewigte der Maler August Macke das heute noch beliebte „Café des Nattes“ in seinem Aquarell. Ich kannte seinen Sohn sehr gut. Im riesigen Kinderspielplatz entlang des Strandes sind mächtige Tierstatuen aufgestellt. Bei schnellem Hinschauen glaubt man, die lebensgroßen Tiere sind echt. Vorschaubild zum Vergrößern anklicken