Zurück zur Startseite Zurück zur Länderliste Die Kathedrale der Heiligen Maria von Palma ist ein imposanter Bau. 109,5 m lang und 33 m breit. Die Grundsteinlegung erfolgte bereits im Jahre 1230. Die Stierkampfarena in Palma. Noch heute werden hier Stierkämpfe ausgetragen. Aber auch "Wetten dass" gibt sich jedes Jahr die Ehre und strahlt von hier eine Sendung aus. Hier im Hafen liegt unser Kreuzfahrtschiff, mit dem wir hier einen Tag Pause gemacht haben. Das Gebiet um Almeria ist bekannt für den exzessiven Obstbau. Gebiete von 50 x 20 km sind komplett mit Gewächshäusern zugepflastert. Der Hafen von Palma mit seinen hunderten Segelbooten jeder Größe und für jede Brieftasche. Das Kastell de Bellver ist schon von Weitem sichtbar. Ein Spaziergang durch das Kastell ist sehr empfehlenswert. Der Hafen der Stadt Almeria. Im Hintergrund die mittelalterliche Festung. In diesem Hafen gibt es für das von hier stammende Obst eine riesige Waggonverladestelle. Neben den großen Kreuzfahrtsschiffen legen hier die Yachten der Schönen und Reichen an. In diesem schönen Park gibt es mehrere Springbrunnen und Bänke, die aus handbemalten Fliesen hergestellt wurden. Eine der wohl interessantesten Straßen, die wir gegangen sind. Wenn es sehr heiß ist, dann werden Sonnensegel aufgezogen. Die ganze Straße ist gespickt mit Skulturen von Salvatore Dali. Der Hafen Jose Banus am Piazza Picasso ist wohl nichts für dünne Brieftaschen. Die hier liegenden Schiffe gehören den Wohlhabendsten dieser Welt. Wie gesagt, in der Av. del Mar stehen die schönsten Figuren herum. Das Hotel Costa Narejos. Ein schönes Haus mit riesigen Zimmern und ausgezeichnetem Service. Beim Begrüßungsabend tanzten die schönen Damen für uns Beim  43er. So wird hier eine Likörfabrik genannt, da der hergestellte Likör aus 43 Zutaten, meist Gewürzen, besteht. Im Bergbaugebiet von La Union wurde früher Gold und Silber abgebaut. Heute sind nur mehr die Schauberwerke zu besichtigen. Zu Fuß durchqueren wir das Valle Ricotte Richtung Abaran. Pflaumen, Feigen, Orangen und Zitronen warten darauf, geerntet zu werden. Der erste selbsgepflügte Orange in Spanien wurde mit Genuss verzehrt. Der Geschmack der baumgereiften Früchte ist einfach fantastisch In der Fortaleza del Sol, der Festung zur Sonne, wurden wir von einem grimmigen Burgherrn empfangen. Auf dem Plaza de Colon befindet sich ein schöner Brunnen aus dem Jahre 1957. Ein Geschenk des Commonwealth um die Ankunft von Trinkwasser zu feiern Das Gestüt Yeguada Bejar ist bekannt für seine Vorstellungen, bei denen der Hengst Tejedor VII mit einer Flamencotänzerin tanzt. Nicht der Papst, sondern unser Reiseleiter grüßte uns vom Audienzfenster. Im Casa Muse de los Caballos del Vino werden die wunderschön gestickten Umhänge der Pferde ausgestellt, die beim Pferderennen getragen werden. im Supermarkt des Ortes staunten wir nicht schlecht. Riesige Schinken und frische Fische jeder Größe werden zum Verkauf angeboten. Vorschaubild zum Vergrößern anklicken