Aus der Geschichte der Gartenanlage:
Die ersten Gärten wurden bereits um 1945 errichtet.
Damals
noch
vorwiegend
für
Eisenbahnbedienstete
und
für
VÖEST-
Mitarbeiter.
In
den
sechziger-Jahren,
unter
dem
damaligen
Obmann
der
Gärten,
Herrn
Herbert Wögerbauer wurden die ersten Gartenhütten aufgestellt und ein
eigener Gartenverein gegründet.
Der
Verkauf
eines
Teiles
der
Gartenanlage
durch
die
ÖBB
zum
Bau
von
Wohnanlagen
am
Bulgariplatz
und
in
der
Haushoferstraße
löste
bei
den
alt
eingesessenen
Gartenfreunden
einen
Schock
aus.
Unter
dem
damaligen
Obmann Otto Steinmaurer konnten aber Ersatzgärten lukriert werden.
Im
Jahre
2014
konnte
unter
der
Federführung
von
Herrn
Alfred
Steinke
und
Obmann
Karl
Aigner
der
ÖBB
Immobilien-AG
ein
25-jähriger
Pachtvertrag
abgerungen
werden.
Leider
wurde
aber
wieder
ein
Teil
der
Gartenanlage,
südlich
der
Reuchlinstraße,
in
ein
Prekarium
umgewandelt.
Im
Jahre
2016
müssen
diese
Flächen
geräumt
werden
und
müssen
einer
Wohnanlage Platz machen.
Im
Jahre
2014,
nachdem
feststand,
dass
ein
längerfristiger
Vertrag
abgeschlossen
werden
kann,
wurde
der
Strom
in
die
Gartenanlage
eingeleitet.
Unter
Führung
von
fachlich
versierten
Kräften,
unter
Leitung
von
Erich
Stuppacher
und
Helmut
Fröhlich
wurde
das
Projekt
zum
Erfolg,
obwohl
am
Anfang
nur
etwa
ein
Drittel
der
Gartenbesitzer
ihre
Gartenhütte
an das Stromnetz anschließen ließen.
Da
es
nach
vielen
Jahren
zu
Schäden
am
Wassernetz
kam,
musste
im
Jahr
2015
ein
großer
Teil
der
Wasserleitung
erneuert
werden.
Federführend
bei
diesen
Arbeiten
waren
unsere
Techniker
Andreas
Wieser
und Uwe Krammer.
Bei
diesen
Arbeiten,
ob
Strom,
Wasser
oder
sonstigen
größeren
Erdbewegungen
ist
uns
Hannes
Fuchs
mit
seinem
Minibagger
eine
große
Hilfe,
der
seine
Arbeitsleistung
uns
immer
unentgeltlich
zur
Verfügung
stellt.
Mit
Beginn
des
Jahres
2017
wurden
die
ÖBB-Gartenanlagen
der
Sektion
acht
aufgelöst
und
unserem
Verein
eingegliedert.
Wir
durften
zwanzig
neue Mitglieder begrüßen.
Am
16.
Februar
2018
wurden
bei
der
Jahreshauptversammlung
die
neuen
Funktionäre
der
Vereines
gewählt.
Als
Obmann
wurde
Helmut
Fröhlich
und
als
sein
Stellvertreter
Christian
Stockinger
gewählt.
Als
Kassier
wurde
Günther
Donauer
und
als
Schriftführer
Helmut
Ganhör
bestellt.
Andreas
Wieser übernahm Funktion des Sprechers der Kontrolle.
Nach
nur
knapp
2
Jahren
(684
Tage)
trat
Helmut
Fröhlich
als
Obmann
zurück
und
überließ
die
Führung
des
Vereines
einem
jüngeren
Team.
Sein
bisheriger
Stellvertreter
Christian
Stockinger
wurde
zum
Obmann
kooptiert
und Andreas Wieser zum Obmann-Stellvertreter ernannt.
Als
neue
Sprecherin
der
Kontrolle
konnten
wir
Regina
Seidl,
ein
langjähiges
Mitglied
des
Zweigvereines,
gewinnen.
Als
gelernte
Bankfrau
ist die Rechnungskontrolle bei ihr sicher in guten Händen.
Im
Jahre
2020
-
der
Corona-Virus
hat
gerade
voll
zugeschlagen
-
konnten
weder ein Sommerfest noch das Oktoberfest stattfinden.
Der
Zahn
der
Zeit
hat
auch
am
WC-Container
beim
Eingang
Reuchlinstraße
genagt.
So
musste
dieser
wegen
der
morschen
Bodenplatten aus Sicherheitsgründen gesperrt werden.
Unsere
fleissigen
Mitglieder,
allen
voran
Alois
„Lois“,
Andreas,
Christian,
Gerhard,
Günther
und
Uwe
haben
aber
nicht
geruht
und
die
bestehende
WC-Anlage
komplett
renoviert
und
umgestaltet.
Dazu
wurde
die
alte
Einrichtung
komplett
heraus
genommen
und
die
Türen
versetzt.
Danach
wurde
gefliest
und
eine
moderne
Inneneinrichtung
installiert.
Aussen
wurde
eine
Holz-Isolation
angebracht.
Im
Spätsommer
2021
konnte
dann
der Container wieder geöffnet werden.