Zurück zur Startseite Zurück zur Länderliste Shanghai ist die bedeutendste Industriestadt Chinas und eine der größten Städte der Welt.  Mit den, bis 50 km entfernten Stadtbezirken hat sie etwa 23 Millionen Einwohner. Der Jin Mao Tower  ist ein 88 Stockwerke umfassender Wolkenkratzer. Der Turm war mit einer Höhe von 420,5 Metern bei 88 Etagen bis ins Jahr 2008 das höchste in China.  Man sieht im Inneren in den 55. Stock hinunter vom 88. Stockwerk des Jin Mao-Tower sieht auch der mächtige Huangpu Jiang-Fluß recht klein aus. Der Oriental Pearl Tower steht im Shanghaier Stadtteil Pudong und ist mit einer Höhe von 468 Metern der derzeit dritthöchste Fernsehturm Asiens und der fünfthöchste der Welt. Das Shanghai World Financial Center (Flaschenöffner)  ist ein 492 Meter hoher Wolkenkratzer in Shanghai und damit nach dem 632 Meter hohen Shanghai Tower (daneben) das zweithöchste Gebäude der Stadt. Die Unmenge von Leuten in den Straßen sind für uns außergewöhnlich. Gleich neben den hochmodernen Wolkenkratzern beginnt die Altstadt der Stadt. Die oft Jahrhunderte alten Häuser sind für uns ungewöhnlich, aber schön anzusehen. Die Altstadt liegt direkt am Yuyuang-Garten. Enge und überfüllte Gassen bilden dabei um das Huxinting-Teehaus und die Zickzack-Brücke den Mittelpunkt der Altstadt. Der Kontrast Könnte nicht drastischer sein. Mit 6380 Kilometern, ist er der längste Fluss Asiens und nach dem Nil und dem Amazonas der drittlängste Strom der Welt. Hier kommen wir in eine Gegend, die so gar nicht mit dem modernen China in Einklang zu bringen ist. Die Chinesen verlassen hier scharenweise das Schiff und wandern hinauf zu einer auf der Bergspitze gelegenen Gebetsstätte. Uns ist das viel zu anstrengend! Die Drei-Schluchten-Talsperre, eine Stauanlage, ein Wasserkraftwerk, ein Schiffshebewerk und eine Schleusenanlage. Das Wasserkraftwerk ist mit einer Leistung von 18,2 Gigawatt das größte der Erde. Nicht nur die technische Einrichtung ist atemberaubend, auch die Anlage für die Besucher ist sehenswert. Es ist ein erhebendes Gefühl, im wahsten Sinne des Wortes, wenn man in sieben Staustufen 113 m angehoben wird. Diese Städte am Fluß sind nur wenige Jahre alt, da hierher die Bevölkerung ausgesiedelt wurde. Es ist erstaunlich, welche kühne Brückenkonstruktionen es hier gibt. Die Hexenschlucht. Ein imposanter Anblick In Yeziba haben wir unser Schiff verlassen und einen Markt besucht. Am Shennong lebt das Volk der Tujia, eine chinesischen Minderheit. Die Toten werden in Felsspalten bestattet. So lecker die am Straßenrand angebotenen Speisen auch aussehen, wir wurden eindringlich vor dem Verzehr gewarnt. Der Name bezieht sich auf eine berühmte Tempelanlage, welche die Heimat der gestorbenen Seelen sein soll. Diese liegt hoch genug, um der Nachwelt erhalten zu bleiben. Darstellungen des "Königs der Unterwelt", des Jüngsten Gerichts, des buddhistischen Fegefeuers (Hölle) und der Pavillon des Himmelssohnes findet man hier Über 400 Stufen erreicht man die Geisterstadt, die auf dem 288 m hohen Tempelberg Ming Shan liegt. Gar seltsame Skulpturen säumen den Weg dorthin. Die kleine chinesische Stadt Fengdu liegt am nördlichen Yangzi-Ufer. Die Dachecken sind nach oben gebogen, damit die Sonne in die Wohnungen eindringen kann. King of Hell - der König der Hölle. Genau so geht es in diesem Tempel zu. Grausige Folterszenen wechseln mit Furcht einflößenden Gestalten ab. Die Große Halle des Volkes. Sie ist das architektonische Symbol der Stadt Chongqing. Sie wurde in einer Mixtur aus traditionellem und modernem Baustil entworfen. In Ihrem Auditorium, finden bis zu 4000 Personen Platz. Die hier angeboten Spießchen schauen sehr lecker aus. Doch wir trauen der Schönheit nicht und haben auch nicht gekostet. Im Teehaus wir der Tee auf eindrucksvolle Weise serviert. Der Kellner kann das, ohne einen Tropfen zu verschütten. Das Mausoleum Qín Shihuángdìs ist eine frühchinesische Grabanlage, errichtet für den ersten chinesischen Kaiser Qín Shihuángdì. Die geschätzte Anzahl von knapp 8000 Figuren sowie die Anordnungen der Soldaten weisen darauf hin, dass die sich bereits eingebürgerte Bezeichnung „Terrakotta-Armee“ irreführend ist. Es kann nur von verschiedenen Teilen einer Armee gesprochen werden. Bei der Gestaltung der Figuren strebte man nach Wirklichkeitstreue. Sie wurden anstelle lebender Menschen dem Grab beigegeben, damit sie stellvertretend die Seele des Verstorbenen im Jenseits bedienen würden. Die Tempelanlage, die einst aus mehr als zehn Höfen bestand, wurde im Jahr 648 fertiggestellt. Wenig später übersiedelte der Mönch Xuanzang in ein extra hier eingerichtetes "Amt für die Übersetzung buddhistischer Schriften" Die Große Wildganspagode ist eine 64 m hohe Pagode in Xi’an. Sie entstand im Jahr 652, im Hof des "Klosters der Großen Wohltätigkeit", das Kaiser Gaozong zum Gedenken an seine verstorbene Mutter errichten ließ. Die Große Wildganspagode steht auf der Liste der Denkmäler der Volksrepublik China. Der Zug raste mit Geschwindigkeiten bis zu 312 km/h dem Ziel entgegen, obwohl wir von dieser Geschwindigkeit nichts merkten. In Badaling liegt der am häufigsten besuchte Abschnitt der Chinesischen Mauer bzw. Großen Mauer. Die Chinesische Mauer, auch „Große Mauer“ genannt, ist eine historische Grenzbefestigung, die das chinesische Kaiserreich vor nomadischen Reitervölkern aus dem Norden schützen sollte. Das Monument wurde erbaut in Erinnerung an die Menschen, die in den revolutionären Kämpfen des 19. und 20. Jahrhunderts in China gestorben sind. Das 170.000 Quadratmeter große Bauwerk beinhaltet über 300 Säle und Büroräume. Jeder Saal ist nach einer Verwaltungseinheit benannt und nach dem jeweiligen lokalen Stil eingerichtet. Das Tor des Himmlischen Friedens an der Nordseite des Tian’anmen-Platzes ist der Haupteingang zur Verbotenen Stadt, dem Kaiserpalast in Peking. Die Verbotene Stadt befindet sich im Zentrum Pekings. Dort lebten und regierten bis zur Revolution 1911 die chinesischen Kaiser der Dynastien Ming und Qing. Der einfachen Bevölkerung war der Zutritt verwehrt – was den Namen Verbotene Stadt erklärt. Die Verbotene Stadt liegt am nördlichen Ende des Tian’anmen-Platzes. 1987 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Der Kohlehügel im Jingshan-Park hat seinen Namen von den Kohlelagern für die kaiserliche Stadt Der Blick vom Kohlehügel in die verbotene Stadt. Der Blick vom Kühlehügel in den Westen.  Die Weiße Pagoda im Beihai Park. Hier war auch der Sommersitz der Kaiserin Halle des Erntegebets im nördlichen Bezirk des Himmelstempels Das imposante Stadion wird wegen seiner Architektur auch "Das Vogelnest" genannt. Hier fanden 2008 die Olympischen Spiele statt. In dieser Freßgasse gibt es alles, was unserem Magen schadet. Nur wer wirklich gebratene Skorpione und so Zeug will, kann hier einkaufen.