Zurück zur Startseite Die Mohammed-Ali- oder Alabastermoschee, ein Wahrzeichen Kairos Zurück zur Länderliste Der Karnak-Tempel. Ein überwältigendes Bauwerk. Besonders die 134 Sandsteinsäulen, die einst ein Steindach trugen. Die Terassenanlage des Totentempels der Königin Hatschpsut, die 22 Jahre auf dem Thron Ägyptens regierte. Die Pyramiden in Sichtweite von unserem Hotel. Die Nähe täuscht! Felukken am Nil. Eine Felukke ist ein traditionelles kleines Handels- oder Küstenfischereischiff aus Holz mit Dreieck-Segel, dem sogenannten Lateinersegel. Die Kameltreiber warten auf Touristen, um sich mit ihnen fotografieren zu lassen. Da ist man schnell einige Euro los. Im Hintergrund die Stadt Kairo Die Sphinx, der aus dem Fels skulptierte Zwitter aus Löwenkörper (Symbol für Mut) mit Menschenkopf (Geistesstärke). Im Hintergrund die Chefrenpyramide. Das Hotel Conrad Ressort, eine äußers gepflegte Anlage mit lauter freundlichen Angestellten. In der Wüste wechseln sich Bergmassive in verschiedenen Farben mit weiten, flachen Steinfeldern ab. In der großen Oase Feiran herrscht keine Hektik. Nur wir Touristen bringen etwas Abwechslung in das beschauliche Leben der Einwohner. Wer glaubt, die Wüste ist leblos, der irrt. Mitten in der Wüste blühen Kakteen. Die Fellachen, so nennt man die Bauern am Nil, fahren mit den Felukken, den kleinen Segelbooten, ihre Ernte von den Inseln im Nil ans Festland. Das Rote Meer ist sehr fischreich. Selbst am Strand kann man die bunten Fische mit Algen, die wir von den Seilen gezupft haben, anlocken. Dann waren wir schon von hunderten Fischen umringt. Die Tempel von Ramses II, die bei Abu Simbel in die Sandsteinfelsen gehauen sind, sind die größten, die in Nubien vom Ramses II errichtet wurden. Während des Baues des Assuan-Staudammes wurden diese verlagert und so der Nachwelt erhalten. Der Philae-Tempel wurde 1979 von seinem ursprünglichen Standort auf der Insel Philae auf die Insel Agiliqya umgesetzt. Hier ist er nun vor den Nil-Hochwässern sicher. Jeden Tag das selbe faszinierende Bild. Luxor, früher Theben, war die Hauptstadt Ägyptens während des neuen Reiches. Auch die damaligen Herrscher wussten, wo die Welt schön ist. Die sehr gastfreundlichen Menschen leben entlang des Nils von deer Landwirtschaft. Die Bauernhäuser sind zwar für unsere Begriffe äußerst einfach, bieten aber deren Bewohner auch einen gewissen Luxux und Behaglichkeit. Direkt am Ufer des Nils haben die Händler ihre Stände aufgebaut. Auch die "Taxis"  in Edfu warten dort auf Kundschaft. Selbstverständlich sind auch wir mit einer solchen Kutsche zum Horus-Tempel gefahren. Die Fischer am Nil sind sehr fleissig. Wir haben mehrere Varianten des Fischfanges beobachten können. Da gibt es die klassische Methode mit der Angel, dann die Netz- und die Reusenfischerei. Dabei schlugen die Fischer mit Stangen aufs Wasser, um die Fisch Hier sieht man den schmalen, fruchtbaren Streifen. Im Hintergrund, ewa 5 km entfernt, beginnt wieder die Wüste. Ägypten besteht aus 95 % Wüste und nur 5 % fruchtbarem Land.